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DIE MEISTEN MENSCHEN IM MITTELALTER UND IN DER ANTIKE – OB SIE AUF DEM LAND ODER IN DER STADT LEBTEN – BLIEBEN IHR LEBEN LANG DAHEIM. DIE MOBILITÄT WAR VIEL KLEINER ALS HEUTE. NUR WIR HÄNDLER WAREN EINE AUSNAHME. WIR BRAUCHTEN ABER VIEL MUT, DIE HANDELSSTRASSEN ZU BEFAHREN, WEIL WIR EINERSEITS WIND UND WETTER AUSGESETZT WAREN UND GLEICHZEITIG DIE GEFAHR BESTAND, AUSGERAUBT ZU WERDEN.

WIE KOMME ICH ALS HÄNDLER AUS WINDISCH ZU DEN PRODUKTEN FÜR DEN WÖCHENTLICHEN MARKT?

  FALSUM

  RECTUS

ICH PLANE EINE HANDELSREISE IN RICHTUNG SÜDEN. DAFÜR KAUFE ICH GÜTER IN ZÜRICH EIN, NEHME SIE MIT UND VERKAUFE SIE AN DEN MÄRKTEN IN FREMDEN LANDEN. DORT KAUFE ICH NEUE PRODUKTE EIN UND BRINGE SIE NACH WINDISCH ZURÜCK. WELCHE TRANSPORTMITTEL EMPFIEHLST DU MIR?

SCHIFF

MEHRERE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN

STREITPFERD

PLAN- ODER LEITERWAGEN

EISENBAHN

PRÜFEN?

FAHRRAD MIT ANHÄNGER

ZWEIRADKARREN

FERTIG?

WEITER?

RICHTIG IST, DASS ICH MIT SCHIFF, PLAN- ODER LEITERWAGEN UND ZWEIRADKARREN UNTERWEGS WAR.

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Eisenbahnen, Flugzeuge und Fahrräder gab es im Mittelalter noch nicht. Jedoch waren Schiffe für den Gütertransport wie auch heute noch von grosser Wichtigkeit. Eine Überfahrt von Afrika nach Europa dauerte viel weniger lange als der mühselige Weg über Land. Aus diesem Grund entwickelten sich mächtige Handelsstädte, wie beispielsweise Venedig und Genua mit grossen Häfen am Mittelmeer oder die Hansestädte (z.B. Hamburg) im heutigen Deutschland.

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